Wii u konsole auf Rechnung

Wii U per Rechnungskauf bestellen und von zahlreichen Vorteilen profitieren

Der Kauf auf Rechnung ist seit Jahren eine der gefragtesten Bezahlvarianten im E-Commerce. Und diese beständige Popularität kommt nicht von ungefähr. Das Verfahren hat eine Menge Vorzüge, auf die man anderswo verzichten muss.

Zuerst ist hier die einfache Nutzung hervorzuheben. Die Rechnung muss erst nach der Lieferung bezahlt werden. Hervorzuheben ist auch das Thema Sicherheit. Da Sie keinerlei Konto- bzw. Kreditkarteninformationen weiterleiten müssen, können Sie sich sicher sein, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten zu jeder Zeit außer Gefahr sind.

Da Sie beim Rechnungskauf außerdem immer erst zahlen müssen, wenn die Zahlungsfrist endet, ist diese Bezahlmöglichkeit immer auch ein kurzfristiger Kredit mit günstigen Bedingungen.

Zum Schluss sind die Schnelligkeit und der Komfort hervorzuheben. Wählt man beim Bestellen 'Kauf auf Rechnung', wird die Ware sofort verschickt - direkt zu Ihnen oder, sofern verfügbar, zu einer Packstation. Dabei müssen Sie sich bei einem Umtausch nicht darum kümmern, wie Sie Ihr Geld zurücküberwiesen bekommen. Bei anderen Bezahlvarianten kann das einen hohen Zeit- und Nervenaufwand mit sich bringen.

Informationen zur WII U

Die Wii U ist eine Videospielkonsole von Nintendo, die im Jahr 2012 erschienen ist. Zu den hervorstechendsten Besonderheiten zählt hier der ganz besondere Controller, der mit einem Touch-Screen ausgestattet ist. Das Bild wird also über zwei Bildschirme ausgegeben. Für den Spieler ergeben sich damit viele spannende Mehrspielermöglichkeiten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Konsole über eine Abwärtskompatibilität verfügt. Das heißt, Sie können auch Spiele der Vorgängerkonsolen damit spielen. So haben Sie die Möglichkeit, ältere Titel erstmals in HD-Qualität zu genießen.

Darüber hinaus ist auch die große Game-Vielfalt der Wii U zu nennen. Hier gibt es zahlreiche Klassiker wie Super Mario, Mario Kart und Donkey Kong. Da werden Fans ganz leicht fündig.

Wann ist der Kauf auf Rechnung verfügbar?

In der Regel geht es mit gewissen Anforderungen einher, wenn ein Shop den Kauf auf Rechnung zur Verfügung stellt. In nicht wenigen Fällen genügt es schon, dass nur eine nicht erfüllt wird, damit man den Kauf auf Rechnung nicht als Bezahloption nutzen kann. In der Regel muss man dann per Vorkasse bezahlen.

Eine der wichtigsten Bedingungen für einen Rechnungskauf ist die, dass man 18 Jahre alt ist. Da jüngere Personen nur in eingeschränktem Maße prozess- und geschäftsfähig sind, wird hierauf in der Regel viel Wert gelegt. Auch bieten nur sehr wenige Online-Shops Bestellungen gegen offene Rechnung an, ohne zuallererst eine Prüfung der Kreditwürdigkeit durchzuführen.

Auch eine Absicherung gegen Betrug gehört für viele Online-Shop-Betreiber dazu. Deswegen werden Kunden mit abweichender Liefer- und Rechnungsanschrift im Regelfall keine Bestellungen gegen offene Rechnung angeboten.

Daneben begegnen einem oft noch zusätzliche Beschränkungen. Manchmal wird die Bestellung gegen offene Rechnung zum Beispiel abgelehnt, wenn man noch nicht alle Rechnungen bei dem Shop bezahlt hat. Denkbar ist hier auch eine Reduzierung des Kreditlimits in Höhe des unbezahlten Betrages.

Manchmal wird der Kauf auf Rechnung nur bis zu einem bestimmten Maximalwert bereitgestellt. Der ist entweder fix oder vom Resultat einer Kreditwürdigkeitsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Betreiber auch wichtig, den Kunden schon ein bisschen zu kennen. Sie bieten die Bezahlmöglichkeit dann z. B. nur den Käufern an, die schon verlässlich mit anderen Bezahlvarianten bezahlt haben.

Rechnungskauf für neue Kunden - ist das möglich?

Die entsprechende Information bekommen Sie ganz einfach in der Produktsuche. Grundsätzlich bieten die meisten Shops, die Sie bei uns entdecken, diese Möglichkeit. Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist hier allerdings meistens ein wenig genauer.

Die Besonderheiten von Zahlungsdienstleistern

Die meisten Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Das sind Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Abwicklung von Rechnungen und das Mahnwesen übernehmen. So entlasten sie Shop-Betreiber nicht nur, sie nehmen ihnen auch einiges an Risiko ab. Es besteht nämlich stets das Risiko, dass ein Käufer seine Rechnung nicht bezahlen kann.

Dass ein Zahlungsdienstleister beteiligt ist, erkennt der Käufer an Zahlungsoptionen wie "Rechnungskauf über Klarna" oder "Rechnungskauf über BillPay". Auf den Ablauf des Bestellvorgangs im Shop hat dies erst einmal keine so großen Auswirkungen. Meistens müssen nur einige wenige Zusatzdaten wie das Geburtsdatum hinterlassen und ggf. auch die AGB des Dienstleisters akzeptiert werden. Zu den wichtigsten Anbietern zählen Klarna, BillPay, Payolution,RatePay, PayPal Plus und Paymorrow.

Unterschiede ergeben sich bei der anschließenden Rechnungsstellung und dem Bezahlen. Die Rechnung wird nicht bei dem Betreiber des Shops, sondern beim Zahlungsdienstleister bezahlt. Er schickt einem oft auch die Rechnung. Es besteht also die Möglichkeit, dass Waren und Rechnung getrennt voneinander kommen.

Im Falle von Retouren sollten Sie überdies immer den Kundenservice des Shops darüber informieren. Bei manchen Anbietern bekommen Sie das Geld für zurückgesandte Artikel nämlich erst hinterher zurück. Hier müssen Sie bei Teilrücksendungen zuerst die volle Rechnungssumme bezahlen.

Wissenswertes zu Widerrufen

Für das Zurückschicken ist in der Regel lediglich ein Retourenschein erforderlich, der dem Paket beiliegt. Manchmal müssen Sie auch den Kundenservice anrufen und ggf. einen bestimmten Versanddienstleister auswählen.

Beachten Sie: Um Mahngebühren aus dem Weg zu gehen, senden Sie das Produkt nach einem Widerruf so früh wie möglich zurück und warten Sie nicht bis zum Ablauf der Widerrufsfrist. Mitunter ist es nämlich so, dass der Shop den Eingang der Retoure nicht früh genug an den Zahlungsdienstleister meldet.

Wenn Sie weitere Informationen brauchen, müssen Sie nicht erst langwierig die Geschäftsbedingungen der verschiedenen Shops durchsuchen. Wir haben alle wichtigen Details transparent für Sie zusammengefasst.

Hinweis: Einige Shops haben noch eine Bestimmung in ihren AGBs, die bis Mitte des Jahres 2014 verbindlich war. Darin steht, dass die Kosten für eine Warenrücksendung, die im Rahmen des Widerrufszeitraums abgelaufen ist, übernommen werden müssen, wenn drei Voraussetzungen erfüllt sind: Es wurde ein mangelhaftes oder falsches Produkt verschickt, der Warenwert übersteigt die 40-Euro-Grenze und die Bezahlung ist bereits erfolgt.

Da sich die meisten Shops kulant zeigen, können Sie hier aber ganz beruhigt sein. Meistens erfolgt eine Kostenübernahme auch dann, wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Das ist gerade bei Waren der Fall, die vergleichsweise häufig zurückgesendet werden. Hier ist zuallererst der Mode-Bereich zu nennen.

Auf den Widerrufszeitraum achten

Vom Gesetz ist ein Widerrufszeitraum von 14 Tagen festgelegt. Zahlreiche Shops bieten aber deutlich mehr. Damit Sie nicht immer erst unter den Geschäftsbedingungen der verschiedenen Shops nachsehen müssen, haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen detailliert zusammengetragen.

Dabei gibt es allerdings in der Regel ein paar Vorgaben. So muss die Ware üblicherweise in mängelfreiem Zustand sein, sonst gibt es bei der Rückerstattung Abzüge entsprechend der Wertminderung. Auch sind gewisse Artikelgruppen völlig vom Rückgaberecht ausgeschlossen. Das ist etwa bei verderblichen Waren oder Produkten mit Personalisierung so.